Veraltete Google-Einträge bei Friseur- und Kosmetikbetrieben können zu Irritationen führen"Vorübergehend geschlossen"
Auch wenn Friseur- und Kosmetikbetriebe längst wieder öffnen dürfen, führen veraltete Google-Hinweise immer wieder zu Irritationen bei der eigenen Kundschaft. Branchen, die von behördlich angeordneten Betriebsschließungen betroffen waren, wurden automatisch von Google als „vorübergehend geschlossen“ markiert. Die Deaktivierung der Meldung erfolgte jedoch nicht automatisiert von Google, sondern muss manuell vorgenommen werden. Betriebe sollten daher ihren eigenen Google-Eintrag überprüfen.
So deaktivieren Sie die Meldung
Wenn Sie von der Meldung betroffen sind, können Sie diese mit wenigen Klicks wieder deaktivieren: Suchen Sie Ihren Betrieb bei Google und klicken Sie auf den nach unten gerichteten Pfeil auf dem roten Balken „Vorübergehend geschlossen“. Daraufhin öffnet sich ein Textfeld mit folgendem Inhalt: „Unternehmen XYZ wurde an diesem Standort als geschlossen gemeldet. Wenn dies nicht korrekt ist, melde dies bitte“. Mit Klick auf das Feld „Melden“ wird der Eintrag aktualisiert.
Nutzen Sie das Potenzial von Google
Auch wenn Sie nicht von Betriebsschließungen betroffen waren, sollten Sie regelmäßig Ihren Eintrag auf Google my Business auf Richtigkeit und Aktualität überprüfen. Neben allgemeinen Informationen zur Erreichbarkeit und den Öffnungszeiten können Sie Fotos, Werbeaktionen oder aktuelle Meldungen prominent platzieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, auf Kundenbewertungen zu reagieren.