Der Salon Haarchitektur aus Lüneburg ermöglicht einer Auszubildenden ein Auslandspraktikum.Frisieren in Florenz
Wie arbeiten Friseure in Italien? Das erfuhr Annette Meier, Auszubildende im Salon Haarchitektur in Lüneburg, bei ihrem dreiwöchigen Praktikum in Florenz. Dort lernte sie in der Friseurschule Pino Capasso und den angeschlossenen Salons neue Techniken wie zum Beispiel das Föhnen von Locken mit der Rundbürste. „Es war eine Erfahrung fürs Leben. Das Auslandspraktikum hat mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weitergebracht“, sagt Annette Meier. Sie ist bereits die zweite Auszubildende bei Haarchitektur, die mit Unterstützung der Handwerkskammer ein Praktikum in Florenz absolvieren konnte.
Das Projekt wird aus dem EU-Programm „ERASMUS+“ finanziell gefördert und von der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade im Rahmen des bundesweiten Netzwerkes „Berufsbildung ohne Grenzen“ organisiert.
Nähere Informationen zu Auslandsaufenthalten für Handwerker gibt es bei der Mobilitätsberatung unter Telefon (0 41 31) 712-162 oder erasmus-plus@hwk-bls.de sowie unter www.hwk-bls.de/berufsbildungohnegrenzen.
Gesamtliste der teilnehmenden Betriebe und Lehrlinge:
- Haarchitektur, Lüneburg (Lehrling: Annette Maier)
- Friseur Haarlekyn, Braunschweig (Lehrling: Sindy John)
- Clips der Frisör, Cadenberge (Lehrling: Jasmin Liedtke)
- Clips der Frisör, Cuxhaven (Lehrling: Fenja Oswald)