Symbolfoto Fachkräftesicherung Mann und Frau
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Personalberatung & Organisationsentwicklung

Erweitern Sie Ihre Wege bei der Personalsuche und gewinnen Sie neue Mitarbeitende. Mit uns entwickeln Sie Ihre betriebsindividuelle Personalbeschaffungsstrategie, gewinnen neue Fachkräfte und binden diese an Ihr Unternehmen.

Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Angebot an Beratungsthemen genau für Ihren Bedarf. Gespräche zu den einzelnen Themen können dabei ganz individuell durch Einzelberatungen bei Ihnen vor Ort, bei uns im Hause, durch Online-Beratungen per Zoom und natürlich telefonisch oder per E-Mail durchgeführt werden. Hinzu kommen regelmäßige Veranstaltungen und Workshops zu den einzelnen Themen der Personalberatung und Organisationsentwicklung. 

Unsere Beratungsfelder

Das Bewerber- und Bewerbungsmanagement umfasst den Prozess von der Ausschreibung einer Stelle über die Verwaltung der Bewerberdaten bis hin zur endgültigen Personalauswahl und dem Aufbau eines Bewerberpools.

Die Stellenanzeige ist das entscheidende Werkzeug bei der Personalgewinnung. Zusammen mit Ihnen erarbeiten wir die optimale Stellenanzeige für Ihren Betrieb. 

Lassen Sie aus dem Blickwinkel der Personalgewinnung und mit den Augen eines Bewerbers Ihre Website betrachten. Nutzen Sie unseren Erstcheck! 

Wir schauen auf

  • Bewerberfreundlichkeit 
  • Bewerberorientierung
  • Unternehmensattraktivität
  • Kontaktaufnahmemöglichkeiten
  • ...

Sprechen Sie uns an. Wir machen einen Erstcheck und geben Ihnen weiterführende Hinweise - einfach und unkompliziert.

Unter Employer Branding (übersetzt Arbeitgebermarke) verstehen sich alle unternehmensstrategischen Aktivitäten mit dem Ziel, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und sich positiv von anderen Wettbewerbern am Markt abzuheben. Dabei stellen sich vier Kernfragen:

  • Wer sind wir und was zeichnet uns aus? 
  • Wer ist unsere Zielgruppe? 
  • Wo erreichen wir unsere Zielgruppe?
  • Wie können wir sie von uns überzeugen? 

Eine Arbeitgebermarke aufzubauen ist ein langer Prozess. Wir unterstützen Sie dabei!

Onboarding bedeutet das geplante, ehrliche, herzliche und verantwortungsbewusste "An-Bord-Nehmen" neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es meint damit sowohl die systematische Eingliederung, die fachliche Einarbeitung und vor allem die wichtige soziale Integration. Organisieren Sie für Ihren Betrieb ein professionelles Onboarding, steigt die Mitarbeiterzufriedenheit. Bleiben Sie auch Profi, wenn Mitarbeitende Ihr Unternehmen verlassen. Begleiten Sie den ausscheidenden Mitarbeitenden durch einen strukturierten Offboarding-Prozess. 

Wir unterstützen Sie dabei!

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spiegeln das Gesamtbild Ihres Unternehmens wieder. Damit der Erfolgsfaktor Mitarbeiter in Ihrem Betrieb zu einer festen Größe wird, ist eine gute Personalführung notwendig. Deshalb sollte Ihre Personalführung systematisch geplant und organisiert sein. So sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile und können erfolgreich wachsen. 

Mitarbeitergespräche zwischen einer Führungskraft und einem Mitarbeitenden dienen der Reflexion eines vergangenen Arbeitszeitraums, der Standortbestimmung und der Vereinbarung neuer Ziele. Mitarbeitergespräche dienen der Mitarbeiterbindung, dienen der Unternehmenssteuerung, sind ein Frühwarnsystem für Unzufriedenheit und optimieren interne Arbeitsabläufe. Wir zeigen Ihnen Gesprächstechniken und helfen Ihnen dabei, den Prozess des Mitarbeitergesprächs zu organisieren. 

Ziel eines Führungskräfte-Coachings ist es, die Führungskraft auf aktuelle oder zukünftige herausforderungen vorzubereiten. Typische Inhalte sind: 

  • Umgang mit Situationen 
  • Eigene Kompetenz und Entwicklung als Person 
  • Wie sieht der nächste Karriereschritt aus? 
  • Umgang mit Menschen 
  • Sinn und Bedeutung der Arbeit 
  • Gesundheit

Wir beraten Sie gern! 

Arbeitszeugnisse sind Mitarbeiterbeurteilungen und werden auf Wunsch des Mitarbeitenden erstellt. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei einem qualifizierten Arbeitszeugnis ankommt und geben Ihnen Tipps. Sprechen Sie uns einfach an! 

In der Personalgewinnung gibt es viele Fragen zu beantworten und Methoden anzuwenden. Wir zeigen Ihnen, wo Sie motivierte Fachkräfte finden. Sprechen Sie uns an! 



Hacks & Tipps

Entwickeln Sie eine ganz betriebsindividuelle Personalgewinnungsstrategie. Beantworten Sie für sich zunächst folgende Fragen:

  • Wie sieht kurz – mittel – langfristig mein Personalbedarf aus?
  • Aus welchen Zielgruppe(n) möchte ich neue Mitarbeitende für meinen Betrieb gewinnen?
  • Über welche Personalbeschaffungswege erreiche ich „meine“ Zielgruppe(n)  - welche Wege passen zu mir?!
  • Welche Maßnahmen und Aktivitäten plane ich / setze ich –wann, in welcher Reihenfolge – auf welchem Weg ein?
  • Was und wen benötige ich dazu? (Budget, Material, ausformuliertes Stellenangebot, Personal & Kooperationspartner, …)

Schreiben Sie Ihrer Überlegungen und Antworten strukturiert – z.B. in Tabellenform – auf. Somit haben Sie Ihren betriebsindividuellen Handlungsplan.

Ihr Handlungsplan ist nun Ihr Kompass, Ihre Richtschnur zur Personalgewinnung. Er ist aber nicht für alle Ewigkeit fest wie in „Stein gemeißelt“ – er sollte „weiter leben und gelebt werden“ und sich im zukünftigen Verlauf und in seiner Anwendung situativ – kreativ und flexibel an Ihre „neuen“ Erkenntnisse und Erfahrungen auf den beschrittenen Personalbeschaffungswegen „anpassen“.

Nun kann es losgehen – den ersten Schritt haben Sie ja schon gemacht!

Viel Erfolg!

kontinuierliche Entwicklung einer Arbeitgebermarke (Employer Branding)
+    betriebsindividuelle Personalbeschaffungswege
+   professionelles Onboarding
+   kreativ wertschätzende & zeitgemäße Mitarbeiterbindung

=    Personalgewinnung / neue Mitarbeitende

  • Eigene Website = Informationen für Bewerber*innen, Stellenangebote
  • Stellenanzeigen auf Online Jobbörsen
  • Stellenanzeigen in Sozialen Netzwerken (Social Media Recruiting)
  • das persönliches Netzwerk aktivieren
  • Direktansprache – Active Sourcing
  • Kampagne: Mitarbeitende werben Mitarbeitende
  • Nachwuchskräfte frühzeitig binden (Mitarbeiterbindung)
  • Interne Ressourcen mobilisieren (Personalentwicklung)
  • Messen, Recruiting-Events und Fach-Veranstaltungen
  • Personalberater*innen / Personaldienstleister*innen / Headhunter*innen
  • AfA - Agentur für Arbeit (Zielgruppenerweiterung)

Sicherlich gibt es noch mehr / andere Wege, die für Ihren Betrieb erfolgreich sein könnten -  siehe dazu auch die Checkliste:

 "Personalbeschaffungswege - welche passen zu meinem Unternehmen" (PDF)

Viele Ihrer Aktivitäten bei der Personalgewinnung werden die potenziellen Bewerber auf direktem Wege auf die Website Ihres Betriebes führen. Dort wollen sie sich näher zu Ihrem Unternehmen erkundigen und finden dort als interessierte Bewerber und mögliche zukünftige Mitarbeitende eine ganz aussagekräftige und informative „Kundenansprache“. Er / sie als Bewerber geht jedoch „leer“ aus - das, was Bewerber interessiert, bringt Ihre Website nicht 'rüber …

Lassen Sie für Ihre Website einen Check machen

  • aus dem Blickwinkel der Personalgewinnung
  • zur Bewerber*innenfreundlichkeit
  • zur Bewerber*innenorientierung
  • zur Unternehmensattraktivität für Bewerber*innen
  • zu den Kontaktaufnahmemöglichkeiten und einiges mehr

Kostenfrei, einfach und unkompliziert - auch online. Ihr Ansprechpartner dafür ist:

Klaus Dettmar

Tel. 04141 6062-88

Mobil 0157 80678959

dettmar--at--hwk-bls.de

Es gibt derzeitig mehr als 1.500 Online-Jobbörsen. Hier haben Sie die „Qual der Wahl“, welche Sie ggf. für Ihre Kandidatensuche nutzen können. Über die Internetseite www.jobboersencheck.de/jobboersen-vergleich können Sie in den Kreis der für Ihre Branche passenden Online-Jobbörse einfach (auch in der Anwendung) eingrenzen.

Über den Betreiber dieser Seite werden „Jobsuchende“ und Arbeitgeber regelmäßig befragt, welche Online-Jobbörse genutzt wurde bzw. für die Kandidatenrekrutierung erfolgreich war. Auf dieser Basis werden dann entsprechende Updates gefahren. Sie erfahren über Ihren Suchlauf, welche Online-Jobbörsen seitens der Bewerbenden  bzw. der Arbeitgeber branchenbezogen als erfolgreich bewertet wurden und wie die einzelnen Rahmenbedingungen (Kosten der Anzeigenschaltung, Laufzeiten etc.) aussehen.

Die Gewinnung von Fachkräften im europäischen und außereuropäischen Ausland wird immer wichtiger. Das ist die Aufgabe des Internationalen Personalservice. Er kooperiert dabei mit den Arbeitgeber-Services der Agenturen für Arbeit vor Ort, sucht geeignete Bewerberinnen und Bewerber im Ausland und unterstützt deren soziale und betriebliche Integration in Deutschland.

Auch die Gewinnung von Auszubildenden für inländische Betriebe gehört zu den Aufgaben des Internationalen Personalservices. Derzeit konzentriert sich die Suche und Gewinnung von Fachkräften auf die Branchen Technik und Handwerk, Gesundheit und Hotellerie-Gastronomie.

Der Internationale Personalservice berät Sie zu den Möglichkeiten und Bedingungen der Beschäftigung einer Fachkraft aus dem Ausland, vor allem zu nachgefragten Berufen, zu den Regionen, in denen Fachkräfte besonders gesucht sind, zum Bewerbungsverfahren, zur Anerkennung von Qualifikationen, die im Ausland erworben wurden und zur Arbeitsmarktzulassung in Deutschland.

Weitere Informationen unter: www.arbeitsagentur.de

Zuständigkeit für Niedersachsen:

ZAV-IPS-Niedersachsen-Bremen@arbeitsagentur.de
Telefon: 0421 178-1234

  • Als Arbeitgeber liegt Ihnen eine Bewerbung von einer Fachkraft oder eines Kandidaten für eine Ausbildung aus einem Drittstaat vor, Sie finden die Bewerbung interessant und wissen nicht welche nächsten Schritte Sie unternehmen können – dann wenden Sie sich bitte an unseren Betriebsberater Personal und Organisationsentwicklung, Klaus Dettmar. Er unterstützt Sie ganzheitlich in diesem Bewerbungs- und Einstellungsverfahren. 

Hier einige Basis-Hinweise zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG):

  • Seit 01.03.2020 ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) in Kraft getreten. Es regelt die Zuwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten.
  • make-it-in-germany – so heißt die offizielle Internetseite der Bundesregierung – hier bekommen Arbeitgeber und Bewerber alle aktuellen Informationen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) 
  • Novellierungen des FEG
    • seit November 2023 = Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis für Fachkräfte, neue Blaue Karte EU und Verzicht auf die Verbindung zwischen Qualifikation und Beschäftigung
    • seit März 2024 = Aufenthalt zur Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation = Anerkennungspartnerschaften zwischen Arbeitgeber und neuen Arbeitnehmer, d.h. es besteht die Möglichkeit zur Beschäftigung und parallel dazu läuft die fachliche  Anerkennung des im Ausland erworbenen Berufsabschlusses
    • seit Juni 2024 = Einführung der Chancenkarte zur Jobsuche
  • mehr zu den Novellierungen auch unter: www.make-it-in-germany.com/de/visum-aufenthalt/fachkraefteeinwanderungsgesetz

 

  • Fachkraft sind Personen mit qualifizierter Berufsausbildung von mindestens 2 Jahren und mindestens 2 Jahren Berufspraxis im erlernten Beruf im Herkunftsland oder Personen mit einem abgeschlossenen Studium.
  • Für die Einreise nach Deutschland (Arbeitsvisum) sollten im Vorwege die ausländischen Abschlüsse hier anerkannt sein (Zuständigkeit bei den Berufskammern: HWK / IHK) und es muss ein konkretes Arbeitsplatzangebot vorliegen, was nicht mehr zwingend der im Ausland erworbenen Qualifikation entspricht.
  • Bei einer teilweisen Anerkennung des im Herkunftsland erworbenen Berufsabschlusses, können die noch erforderlichen Qualifikationen gem. Weiterbildungsplan in dem Gleichwertigkeitsfeststellungsbescheides der jeweiligen Kammer im Laufe des Arbeitsprozesses erworben werden.
  • Ein Arbeitsvisum für eine Fachkraft (s.o.) kann auch ohne vorheriges Anerkennungsverfahren erteilt werden, wenn ein konkretes Arbeitsplatzangebot vorliegt und Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Anerkennungspartnerschaft „abschließen“, d.h. einen Aufenthaltstitel zur Ausübung einer qualifizierten Beschäftigung wird erteilt und ein erforderliches Anerkennungsverfahren wird erst nach der Einreise begleitend zur Beschäftigung durchgeführt (= gegenseitige Verpflichtung). 
  • Berufsausbildung - Drittstaatler, die eine Ausbildung im Dualen System in Deutschland absolvieren wollen, können ein Ausbildungsvisum erhalten, wenn sie nicht älter als 35 Jahre sind, in ihrem Herkunftsland einen Schulabschluss erworben haben, der dort zu einem Studium berechtigt und ein Sprachzertifikat von -mindestens B1 (besser B2) – in der deutschen Sprache erworben haben. Weiterhin muss ein konkreter Ausbildungsvertrag vorliegen und der monatliche Lebensunterhalt von mindestens 980,- Euro/netto (z.B. Ausbildungsvergütung evtl. zzgl. Einkommen Minijob) muss nachgewiesen sein.
  • Öffnung für alle Berufsabschlüsse besteht weiterhin – nicht nur für "Mangelberufe".
  • Wegfall der Vorrangprüfung = es wird nicht mehr geprüft, ob Deutsche oder EU-Bürger für den Job oder die Ausbildung zur Verfügung stehen.
  • Sonderregelung beim Alter: Fachkräfte die 45 Jahre und älter sind, müssen ein Jahreseinkommen von mind. 49830 Euro (brutto – im Jahr 2024) verdienen oder eine angemessene Altersvorsorge nachweisen.
  • Um „seine neue Fachkraft bzw. AZUBI“ möglichst „zeitnah“ und mit einer Vorabzustimmung der zuständigen Ausländerbehörde (ABH) am Betriebsstandort in das Unternehmen zu bekommen – wird empfohlen das „Beschleunigte Verfahren gem. FEG“ durchzuführen = Kosten je Kandidat 411 Euro (Jahr 2024) für den Arbeitgeber.
  • Familiennachzug ist möglich, wenn die zuziehende Fachkraft eine Aufenthaltserlaubnis besitzt und ausreichend Wohnraum vorhanden ist. Ehegatten müssen mind. 18 Jahre alt sein und Sprachniveau A1 haben.
  • Wird das Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis vorzeitig beendet, besteht eine Meldepflicht für Arbeitgeber*innen binnen vier Wochen

Sie wollen eine Fachkraft aus dem Ausland rekrutieren? Das Portal "Make it in Germany" erreicht monatlich über 200.000 Interessierte weltweit – Tendenz steigend. Nutzen Sie die Chance, auf Ihre Vakanz aufmerksam zu machen. Platzieren Sie Ihre Stellenausschreibung in der "Make it in Germany"-Jobbörse.

Und so geht es – Sie haben zwei Optionen: 

  1. Melden Sie Ihre Stelle bei Ihrem örtlichen Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit und geben an, dass Ihre Stellenanzeige auch auf www.make-it-in-germany.com veröffentlicht werden soll.
  2. Melden Sie Ihr Stellenangebot selbst online über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit (BA) und stimmen Sie der Veröffentlichung auf "Make it in Germany" zu. Hierzu finden Sie im fünften Reiter "Veröffentlichung" die Option "Veröffentlichungen bei Kooperationspartnern", wo Sie „Make it in Germany – Informationsportal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland“ auswählen können.

Weitere Informationen auf dem Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland: www.make-it-in-germany.com/de/unternehmen/

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verbessert die Zuwanderungsmöglichkeiten für Fachkräfte aus Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten).

Der neue Leitfaden: "Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung - Was Arbeitgeber wissen müssen" erklärt kompakt alle rechtlichen Bestimmungen zur Beschäftigung von Fachkräften aus Drittstaaten.

Weitere Informationen auf dem Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland: www.make-it-in-germany.com/de/unternehmen/

  1. Stellenangebot spiegelt nicht die Realität (u.a. zu „große Hürden“)
  2. Erreichbarkeit des Prozessverantwortlichen ist nicht gegeben
  3. Bewerberanrufe erhalten innerhalb von 24 Stunden keine Antwort
  4. Bewerberanschreiben erhalten in der Eingangskalenderwoche keine Antwort
  5. Bewerbungsfristen werden benannt und erst abgewartet
  6. Bewerbungsgespräche sind nicht vorbereitet und werden nicht zelebriert
  7. Bewerber*in geht mit offenen Fragen und ohne Verabredung nach Hause
  8. Bewerber*in - die/der es dann sein soll - hat das Team nicht erlebt
  9. Fehlerhafte Vertragsunterlagen - entsprechen nicht den Gesprächsverabredungen
  10. Es findet kein Pre-Boarding statt.
 

Checklisten & Broschüren



 

Arbeitgeberattraktivität und Handwerk

Broschüre (PDF)

www.itb.de/download/arbeitgeberattraktivitaet-handwerk/

 

Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Handwerk

Broschüre (PDF)

www.itb.de/download/massnahmen-zur-steigerung-der-arbeitgeberattraktivitaet-im-handwerk/

 

Fachkräfte: Zukunftssicherheit für Ihren Betrieb

Broschüre (PDF)

Fachkräfte - Broschüre (Fachkräfte-BLS - web.pdf)



Weiterführende Themen

 Qualität in der Ausbildung verbessern
Wir geben Ihnen Tipps und Materialien für Ihren Arbeitsalltag.

 Mediation für Handwerksbetriebe
Die Handwerkskammer bietet Mediationsverfahren bei Konflikten im Betrieb an.

 Frauenförderung - Tipps für den Wiedereinstieg und Berufstätige
Egal, ob Sie nach der Elternzeit neu durchstarten wollen oder ob Sie Hilfe bei beruflichen Fragen brauchen - wir unterstützen Sie persönlich und vertraulich.

 Fachkräftezentren des Handwerks
Männerberufe? Gibt es nicht. Frauen im Handwerk können alles.

 Welcome Center der Region
Das Welcome Center unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei den Themen Rekrutierung, Einstellung, Qualifizierung und Integration ausländischer Fachkräfte. Auf das Leistungsangebot können alle Unternehmen aus den Städten Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter sowie den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel zurückgreifen. Auch ausländische Fachkräfte, die sich in der Region orientieren möchten, werden vom Welcome Center unterstützt. Das vom Fachkräftebündnis NordOstNiedersachsen initiierte Projekt wird vom Land Niedersachsen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Zu dem Fachkräftebündnis gehören insgesamt 25 Bündnispartner – darunter auch die Handwerkskammer.

Handwerk attraktiv
In einem e-Magazin und einem online-Werkzeugkasten wird aufgezeigt, was das Handwerk attraktiv macht und wie Betriebe ihre Attraktivität als Arbeitgeber noch weiter steigern können. Das e-Magazin liefert vielfältige Impulse und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. Einen besonderen Mehrwert bietet ein zusätzlicher online-Werkzeugkasten, der mit Hilfe vieler innovativer Betriebe entwickelt wurde. Anhand zahlreicher Beispiele aus der unternehmerischen Praxis beantwortet der Werkzeugkasten die Frage: Was macht das Handwerk als Arbeitgeber attraktiv? In fünf Feldern - dem Betriebsklima, der Führungskultur, der Vergütung, den beruflichen Perspektiven und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wird anschaulich aufgezeigt, was heute schon getan werden kann, um sich als Arbeitgeber attraktiv zu machen.

Klaus Dettmar ist Ihnen bei Fragen gern behilflich Fotostudio Sascha Gramann

Klaus Dettmar

Betriebs- und Gründungsberatung

Rudolf-Diesel-Straße 9

21684 Stade

Tel. 04141 6062-88

Mobil 0157 80678959

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