Fünf Fakten zum Krapfen
Krapfen, Berliner, Prilleken, Kreppel, Pfannkuchen ¿ in jeder Region heißt er anders. Auch die Zubereitung variiert. Die wichtigste Zutat ist allerdings überall gleich: Fett.
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Für den Klassiker braucht man Hefe, Mehl, Eier, Butter, Zucker, Milch und natürlich eine Füllung. Und obendrauf eine dicke Schicht Puderzucker. Heutzutage sind der Fantasie und Glasur keine Grenzen gesetzt: Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt.
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Ein Krapfen hat je nach Größe und Zutaten rund 300 Kilokalorien und enthält im Schnitt 15 Gramm Fett - zum Vergleich: eine Bratwurst aus Schweinefleisch enthält fast doppelt so viel.
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Der Legende nach entstand der Krapfen durch Zufall. Die Wiener Köchin Cäcilie Krapf, genannt Frau Cilly, warf aus Wut einen Hefeball nach ihrem Lehrling. Der Ball flog vorbei und landete im heißen Fett: die Geburtsstunde des Krapfens.
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Und was hat der Krapfen nun mit Fasching zu tun? Nach dem Fasching beginnt die Fastenzeit. Und da wollte man vorher nochmal so richtig zuschlagen und ordentlich nährstoffreich und fett essen.
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Und wo stammen unsere schönen Krapfen her? Aus der Stader Backstube ein großes Dankeschön an dieser Stelle...